Die Schweiz raffiniert 70 % des weltweiten Goldes. | ![]() |
Laute LBMA, im Jahr 2017 wurden 15 % der weltweiten Minengoldproduktion in der Schweiz raffiniert. | ![]() |
Die Daten zu den Herkunftsländern werden nicht erhoben. | ![]() |
Es ist unmöglich, diese Daten nicht zu haben. Sie sind bekannt und werden an die Bundesverwaltung und an die London Bullion Market Association (LBMA) übermittelt, die sie in aggregierter Form veröffentlicht. | ![]() |
Die Raffinerien begeben sich nicht zu den Bergbaustandorten. | ![]() |
Die Raffinerien führen regelmäßig Risikobewertungen vor Ort durch. Vor dem Hintergrund der mit Risiken behafteten Versorgungskette sind solche Besuche Pflicht. | ![]() |
Die Mehrheit der Bergbauunternehmen arbeitet illegal. | ![]() |
Verschiedene Studien belegen, dass 80% der weltweiten Goldproduktion aus Bergbauunternehmen stammen, deren Tätigkeit autorisiert und kontrolliert wird. | ![]() |
Die Schweizer Raffinerien unterliegen nicht dem gleichen Mass an Regulierung wie ausländische Raffinerien. | ![]() |
LBMA-zertifizierte Raffinerien wenden bereits die Anforderungen der EU-Konfliktmineralien-Verordnung (EU Conflict Minerals Regulation) an (Due Diligence gemäss OECD-Leitfaden). Die Schweizer Raffinerien unterliegen im Gegensatz zu anderen Ländern dem GwG, der Rohstoffhandelsverordnung des SECO und des EDA sowie dem weltweit strengsten Edelmetallkontrollgesetz (EMKG). | ![]() |